Immerhin Port Barton werden wir nicht enttäuscht. Der kleine, beschauliche Strandort, der gleichzeitig unsere letzte Station auf den Philippinen darstellt, versöhnt uns wieder ein bisschen mit unseren Reise-Entscheidungen, die wir für dieses Land getroffen haben.
Wir genießen die Ruhe, das leckere Essen und die abendliche Live-Musik am Strand. Wenn es dunkel wird, brennt hier so wenig Licht, dass der Sternenhimmel noch beeindruckender ist als auf den Malediven! Beim Erkunden der Gegend sind wir nur zu fünft in einem Boot unterwegs und haben die meisten Schnorchel-Sport fast für uns allein. Auf der Tour sehen wir außerdem noch einen Wasserfall und die Starfish Sandbank, an der sich Hunderte riesige Seesterne angesiedelt haben. Cool!
Unser Fazit für die Philippinen: das Land ist landschaftlich wunderschön und es gibt wahrscheinlich wenige Orte auf der Welt, an denen man so klares Wasser und so eine Vielfalt an Traumstränden und Korallenriffs finden kann. Im Verhältnis zu anderen Ländern, die wir bisher bereist haben, sind die Philippinen ziemlich teuer. Im Nachhinein hätten wir lieber an anderen Ecken Geld gespart, um ein bisschen abseits der Haupt-Touristenorte unterwegs zu sein. Denn dort kann man ein Stück Paradies fast ganz für sich allein haben!
Okay ciao! Marli und Nils